50 Jahre ev. Kindertagesstätte am Schloßpark
Die Erzieherinnen und die Gemeinde luden viele Gäste ein, um mit ihnen gemeinsam dieses Ereignis am 16. April mit einem kleinen Festakt gebührend zu feiern. Vertreter aus Politik und Stadtverwaltung, den benachbarten Kirchengemeinden und Kindertagesstätten, ehemalige Leiterinnen und Erzieherinnen, Presbyter des jetzigen Presbyteriums und Ehemalige, Vertreter des Stiftungsausschusses, des Elternausschusses und des Fördervereins und viele mehr folgten unserer Einladung.

Bei herrlichem Sonnenschein stimmte man sich vor dem Kindergarten mit einem Glas Sekt auf das  Ereignis ein.

Der offizielle Festakt fand in der Turnhalle der Kindertagesstätte statt.

Musikalisch wurde die Feierstunde sehr gekonnt und stimmungsvoll von Frau Steinebach und Frau Lanzerath, beides Mütter unserer Einrichtung,
Herrn Thomas Schmidt, Kantor unserer Gemeinde, und Frau Birkhofen, die Tochter einer Erzieherin, untermalt.
 

Pfr. Zupp (links) begrüßte die Gäste und führte durch das
Programm. Neben den Grußworten und Glückwünschen vieler Gäste meldete sich auch ein Zeitzeuge zu Wort. Herr Joachim Datzert (rechts) besuchte Anfang der 60 iger Jahre unseren Kindergarten und berichtete sehr lustig und anschaulich die ersten Eindrücke seiner damaligen Kindergartenzeit.

Danach wurden die Besucher auf eine Zeitreise durch 5 Jahrzehnte Kindertagesstätte mitgenommen. Zu Texten zur Pädagogik im Wandel der Zeit, die von Gabi Hellenbrand gedichtet und humorvoll vorgetragen wurde, konnte man eine Foto-Präsentation und die typischen Kinderlieder der jeweiligen Zeit genießen. Einige Gäste konnten ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen, als sie sich auf den Fotos der vergangenen Jahre wiedererkannten.

Zum Schluss eröffnete Frau Augat die Fotoausstellung, die das Kindergartenteam zu dem Thema: „Unsere Kindertagesstätte im Wandel der Zeit“ zusammengestellt hatte und lud die Gäste zu einem Umtrunk ein. In gemütlicher Runde verbrachte man noch ein paar Stunden in den Räumlichkeiten der Kindertagesstätte, tauschte Erinnerungen aus, freute sich alte „Gesichter“ wiederzusehen und führte angeregte Gespräche.